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   BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85   

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https://dejure.org/1986,3573
BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85 (https://dejure.org/1986,3573)
BFH, Entscheidung vom 28.01.1986 - VII B 118/85 (https://dejure.org/1986,3573)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 1986 - VII B 118/85 (https://dejure.org/1986,3573)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ablehnung eines ganzen Senats ohne Angabe von Ablehnungsgründen gegen die einzelnen Richter - Ablehnungsgesuch wegen Besorgnisses der Befangenheit - Beibringung der Prozessvollmacht innerhalb der gesetzten Frist

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1986, 415
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 03.07.1973 - 1 BvR 153/69

    Armenrecht juristischer Personen

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Denn die - erste - Instanz ist zwar für das Verfahren wegen Bewilligung von PKH, in dem im Bereich der Rechtspflege über eine fürsorgliche Leistung entschieden wird (Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, Beschluß vom 3. Juli 1973 1 BvR 153/69, BVerfGE 35, 348, 355) [BVerfG 03.07.1973 - 1 BvR 153/69], mit dem Beschluß des FG vom 7. Juni 1985 beendet, nicht aber für das beim FG noch anhängige Hauptverfahren, in dem derselbe Senat zu entscheiden hat, der den Beschluß vom 7. Juni 1985 erlassen hatte.
  • BFH, 04.07.1985 - V B 3/85

    Finanzgerichtsverfahren - Richter - Befangenheitsantrag

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Ein derartiger Grund ist gegeben, wenn ein Beteiligter von seinem Standpunkt aus, jedoch bei objektiver, vernünftiger Betrachtung, davon ausgehen kann, der Richter werde nicht unvoreingenommen entscheiden; darauf, ob ein solcher Grund wirklich vorliegt, kommt es nicht an (ständige Rechtsprechung; vgl. zuletzt BFH, Beschluß vom 4. Juli 1985 V B 3/85, BFHE 144, 147, BStBl II 1985, 555, 557).
  • BFH, 26.03.1980 - I B 23/80

    Richterablehnungsgesuch - Abänderung des Richterablehnungsgesuch

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Die Zulässigkeit der Beschwerde kann auch nicht aus dem Grunde in Zweifel gezogen werden, daß ein Ablehnungsgesuch nach Beendigung der Instanz nicht mehr angebracht werden kann (vgl. insoweit Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. September 1972 VII B 70/72, BFHE 107, 100 f., BStBl II 1973, 18 f., und vom 26. März 1980 I B 23/80, BFHE 130, 20 f., BStBl II 1980, 335; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 1977, § 51 Anm. 4/§ 44 der Zivilprozeßordnung - ZPO - Anm. 6; derselbe, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Anmerkungen, § 115 FGO R. 121, Abschn. D. m.w.N.; Tipke/Kruse, a.a.O., § 51 FGO, Tz. 10).
  • BFH, 02.03.1967 - VII R 42/66

    Ablehnung der namentlich nicht einmal genannten Richter eines Senats des

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Zwar wird die Ablehnung eines ganzen Senats ohne Angabe von Ablehnungsgründen gegen die einzelnen Richter als mißbräuchlich und damit als unbeachtlich anzusehen sein (Senat, Beschluß vom 2. März 1967 VII R 42/66, BFHE 88, 194, BStBl III 1967, 320 f.; siehe auch BVerfG, Beschluß vom 22. Februar 1960 2 BvR 36/60, BVerfGE 11, 1, 5) [BVerfG 22.02.1960 - 2 BvR 36/60], doch gilt dies nicht, wenn - wie im Streitfalle - alle Mitglieder eines Spruchkörpers wegen Besorgnis der Befangenheit im Hinblick auf konkrete Anhaltspunkte in einer Kollegialentscheidung abgelehnt werden (Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 5. Dezember 1975 VI C 129.74, BVerwGE 50, 36 f.).
  • BFH, 21.09.1977 - I B 32/77

    Verhältnis zwischen Richter und Prozeßbevollmächtigten - Prozeßpartei - Besorgnis

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Zwar ist anerkannt, daß auch ein gespanntes Verhältnis zwischen dem Prozeßbevollmächtigten und einem Richter ausnahmsweise die Ablehnung des Richters durch die Partei begründen kann (vgl. BFH, Beschluß vom 21. September 1977 I B 32/77, BFHE 123, 305, 307, BStBl II 1978, 12 f.; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluß vom 21. November 1974 1 Z 102/74, Neue Juristische Wochenschrift 1975, 699; Tipke/Kruse, a.a.O., § 51 FGO Tz. 8, aa); doch gilt dies nur, wenn die ablehnende Einstellung des Richters gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten auch der Partei gegenüber irdendwie in Erscheinung getreten ist.
  • BFH, 28.09.1972 - VII B 70/72

    Ablehnung eines Richters - Zurückweisung eines Gesuchs - Beschwerde -

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Die Zulässigkeit der Beschwerde kann auch nicht aus dem Grunde in Zweifel gezogen werden, daß ein Ablehnungsgesuch nach Beendigung der Instanz nicht mehr angebracht werden kann (vgl. insoweit Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. September 1972 VII B 70/72, BFHE 107, 100 f., BStBl II 1973, 18 f., und vom 26. März 1980 I B 23/80, BFHE 130, 20 f., BStBl II 1980, 335; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 1977, § 51 Anm. 4/§ 44 der Zivilprozeßordnung - ZPO - Anm. 6; derselbe, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Anmerkungen, § 115 FGO R. 121, Abschn. D. m.w.N.; Tipke/Kruse, a.a.O., § 51 FGO, Tz. 10).
  • BayObLG, 21.11.1974 - BReg. 1 Z 102/74
    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Zwar ist anerkannt, daß auch ein gespanntes Verhältnis zwischen dem Prozeßbevollmächtigten und einem Richter ausnahmsweise die Ablehnung des Richters durch die Partei begründen kann (vgl. BFH, Beschluß vom 21. September 1977 I B 32/77, BFHE 123, 305, 307, BStBl II 1978, 12 f.; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluß vom 21. November 1974 1 Z 102/74, Neue Juristische Wochenschrift 1975, 699; Tipke/Kruse, a.a.O., § 51 FGO Tz. 8, aa); doch gilt dies nur, wenn die ablehnende Einstellung des Richters gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten auch der Partei gegenüber irdendwie in Erscheinung getreten ist.
  • BFH, 28.01.1986 - VII B 110/85

    Ausschließung von Richtern des BVerfG - Rechtsnatur der Entscheidung über

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Anmerkung: Vgl. wegen der Entscheidung über die Beschwerde des Antragstellers gegen die Ablehnung von PKH durch das FG BFH-Beschluß vom 28. Januar 1986 VII B 110/85, BFH/NV 1986, 423.
  • BVerfG, 22.02.1960 - 2 BvR 36/60

    Abgelehnte Richter - Unzulässige Mitwirkung - Entscheidung über Ablehnungsgesuch

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Zwar wird die Ablehnung eines ganzen Senats ohne Angabe von Ablehnungsgründen gegen die einzelnen Richter als mißbräuchlich und damit als unbeachtlich anzusehen sein (Senat, Beschluß vom 2. März 1967 VII R 42/66, BFHE 88, 194, BStBl III 1967, 320 f.; siehe auch BVerfG, Beschluß vom 22. Februar 1960 2 BvR 36/60, BVerfGE 11, 1, 5) [BVerfG 22.02.1960 - 2 BvR 36/60], doch gilt dies nicht, wenn - wie im Streitfalle - alle Mitglieder eines Spruchkörpers wegen Besorgnis der Befangenheit im Hinblick auf konkrete Anhaltspunkte in einer Kollegialentscheidung abgelehnt werden (Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 5. Dezember 1975 VI C 129.74, BVerwGE 50, 36 f.).
  • BVerwG, 05.12.1975 - VI C 129.74

    Gewährung von Prozesskostenhilfe - Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der

    Auszug aus BFH, 28.01.1986 - VII B 118/85
    Zwar wird die Ablehnung eines ganzen Senats ohne Angabe von Ablehnungsgründen gegen die einzelnen Richter als mißbräuchlich und damit als unbeachtlich anzusehen sein (Senat, Beschluß vom 2. März 1967 VII R 42/66, BFHE 88, 194, BStBl III 1967, 320 f.; siehe auch BVerfG, Beschluß vom 22. Februar 1960 2 BvR 36/60, BVerfGE 11, 1, 5) [BVerfG 22.02.1960 - 2 BvR 36/60], doch gilt dies nicht, wenn - wie im Streitfalle - alle Mitglieder eines Spruchkörpers wegen Besorgnis der Befangenheit im Hinblick auf konkrete Anhaltspunkte in einer Kollegialentscheidung abgelehnt werden (Bundesverwaltungsgericht - BVerwG -, Urteil vom 5. Dezember 1975 VI C 129.74, BVerwGE 50, 36 f.).
  • BVerwG, 20.10.1978 - 1 C 13.75
  • BFH, 27.07.1992 - VIII B 59/91

    Befangenheit von Richtern - Rechtmäßigkeit eines Änderungsbescheides zur

    Allerdings gilt dies nicht, wenn alle Mitglieder eines Spruchkörpers wegen Besorgnis der Befangenheit im Hinblick auf konkrete Anhaltspunkte in einer Kollegialentscheidung abgelehnt werden (BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 1986 VII B 118/85, BFH/NV 1986, 415, 416, und vom 13. Januar 1987 IX B 12/84, BFH/NV 1987, 656, 658 im Anschluß an Urteil des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 5. Dezember 1975 VI C 129.74, BVerwG 50, 36, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Finanzgerichtsordnung, § 51, Rechtsspruch 28).
  • BFH, 02.12.1992 - X B 66/92

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

    Einer Beschwerde gegen die Zurückweisung eines in einem Zwischenverfahren angebrachten Ablehnungsgesuchs fehlt nicht bereits deshalb das Rechtsschutzinteresse, weil für dieses Verfahren jedenfalls durch die Nichtabhilfeentscheidung des FG die Instanz abgeschlossen ist; denn für die Frage, ob die Instanz abgeschlossen ist, ist grundsätzlich entscheidend, ob das Gericht, d.h. die Richter, auf die sich das Ablehnungsgesuch bezieht, noch mit der Sache befaßt sind (z.B. BFH-Beschlüsse vom15. April 1985 VIII S 19/81, BFH/NV 1986, 342; vom 28. Januar 1986 VII B 118/85, BFH/NV 1986, 415, m.w.N.; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 6550, m.w.N.).

    Solange die Entscheidung im Hauptsacheverfahren noch nicht erlassen ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. März 1980 I B 23/80, BFHE 130, 20, BStBl II 1980, 335, und in BFH/NV 1986, 415), ist die Instanz deshalb grundsätzlich nicht beendet.

  • BFH, 17.12.1997 - XI B 114/95

    Möglichkeit der Ablehnung aller Mitglieder eines Senats

    Das gilt auch, soweit behauptet wird, einem Richter seien bei der Beurteilung eines Sachverhalts Fehler unterlaufen (BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 1986 VII B 118/85, BFH/NV 1986, 415; vom 24. August 1989 IV B 59/89, BFH/NV 1990, 308), oder er sei dem Tatsachenvortrag des Beteiligten nicht gefolgt (BFH-Beschluß vom 18. März 1986 VII S 41/85, BFH/NV 1986, 617).
  • FG Niedersachsen, 08.05.2019 - 4 K 240/18

    Beginn einer Außenprüfung und die dadurch ausgelöste Ablaufhemmung der

    Allerdings gilt dies nicht, wenn alle Mitglieder eines Spruchkörpers wegen Besorgnis der Befangenheit im Hinblick auf konkrete Anhaltspunkte in einer Kollegialentscheidung abgelehnt werden (BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 1986 - VII B 118/85, BFH/NV 1986, 415, 416, und vom 13. Januar 1987 - IX B 12/84, BFH/NV 1987, 656, 658).
  • BFH, 30.09.1998 - XI B 22/98

    Richterablehnung

    Das gilt gleichermaßen, soweit behauptet wird, einem Richter seien bei der Beurteilung eines Sachverhalts Fehler unterlaufen (BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 1986 VII B 118/85, BFH/NV 1986, 415; vom 24. August 1989 IV B 59/89, BFH/NV 1990, 308), oder er sei dem Tatsachenvortrag des Beteiligten nicht gefolgt (BFH-Beschluß vom 18. März 1986 VII S 41/85, BFH/NV 1986, 617).
  • BFH, 27.09.2001 - X B 145/00

    Einkommensteuer - Empfangsbekenntnis - Prozeßbevollmächtigter - Zustellung -

    Im Beschluss vom 28. Januar 1986 VII B 118/85 (BFH/NV 1986, 415) ging der BFH davon aus, der am 23. August abgesandte Beschluss sei dem Prozessbevollmächtigten nicht vor dem 29. August zugegangen.
  • BFH, 22.05.1991 - IV B 48/90

    Voraussetzungen der Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

    Da das Ablehnungsrecht nur der Partei selbst, nicht aber ihrem Prozeßbevollmächtigten zusteht, kann ein gespanntes Verhältnis zwischen diesem und einem Richter die berechtigte Besorgnis der Befangenheit nur begründen, wenn die ablehnende Einstellung des Richters gegenüber dem Bevollmächtigten auch gegenüber der Partei in Erscheinung getreten ist (vgl. BFH-Beschlüsse in BFHE 123, 305, BStBl II 1978, 12, und vom 28. Januar 1986 VII B 118/85, BFH/NV 1986, 415 m. w. N.; vgl. auch Baumbach / Lauterbach / Albers / Hartmann, a. a. O., "Spannung").
  • BFH, 26.07.1994 - I B 45/94

    Antrag auf Beiordnung eines Notanwaltes für ein finanzgerichtliches

    Fehler, die einem Richter bei der Beurteilung eines Sachverhalts oder bei der Anwendung von Rechtsvorschriften unterlaufen, sind grundsätzlich kein Grund für eine Ablehnung (s. BFH-Beschlüsse vom 28. Januar 1986 VII B 118/85, BFH/NV 1986, 415; in BFH/NV 1987, 653; vom 24. August 1989 IV B 59/89, BFH/NV 1990, 308).
  • BFH, 30.10.1991 - III B 95/90

    Voraussetzung für die Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

    Ein gespanntes Verhältnis zwischen dem Prozeßbevollmächtigten und einem Richter kann daher nur ausnahmsweise die Ablehnung dieses Richters durch die Partei begründen, wenn die ablehnende Einstellung des Richters gegenüber dem Prozeßbevollmächtigten auch im Verhältnis zu der allein ablehnungsberechtigten Partei in Erscheinung getreten ist (vgl. u. a. Beschlüsse des BFH vom 21. September 1977 I B 32/77, BFHE 123, 305, BStBl II 1978, 12; vom 28. Januar 1986 VII B 118/85, BFH/NV 1986, 415; vom 27. September 1988 VII B 95/88, BFH/NV 1989, 379, und vom 26. September 1989 VII B 75/89, BFH/NV 1990, 514).
  • BFH, 27.09.1988 - VII B 95/88

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

    Der Prozeßbevollmächtigte selbst hat aus Gründen seiner Person kein Recht, Richter wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen (Senat, Beschluß vom 28. Januar 1986 VII B 118/85, BFH/NV 1986, 415, 417, mit Nachweisen).
  • BFH, 27.12.1996 - XI B 11/96

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 31.01.1991 - VI B 128/90

    Antrag auf Ablehnung eines Richters wegen Befangenheit nach dem Abhalten eines

  • BFH, 10.04.1991 - II B 150/90

    Bestehen eines Rechtsschutzbedürfnisses bei Erledigungserklärung der Hauptsache

  • BFH, 04.04.1989 - VII B 94/88

    Statthaftigkeit eines Ablehnungsgesuchs von angeblich befangenen Richtern

  • BFH, 28.01.1986 - VII B 110/85

    Verschulden bei Versäumung der Frist zur Einreichung der Prozessvollmacht

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